Einblicke aus meinem Lebensweg

Meine Berufung und Weihung zur        Trommel Schamanin habe ich durch meinen Groß-Cousin "Manne" erhalten. Er ist ein Meister Heiler und steht in sehr enger Verbindung mit der Geistigen Welt. 

Meine Schamanischen Fähigkeit durfte ich aus meinem früheren Leben mitbringen.

Ich durfte viele Stationen und Weihungen in meinem Leben durchlaufen und sehr viel Lebenserfahrung sammeln.

   Durch die vertraute Freundschaft mit meinem Schamanischen Medizinmann "Daniel" durfte ich viel erfahren, lernen und heilen. Bei dem jährlichen Besuch der "Nepal Schamanen" bei ihm durfte ich bei den Zeremonien meinen Wissensschatz erweitern.

Da ich mich auch für den Sibirischen Schamanismus interessierte, besuchte ich den Sibirischen Stimm Schamanen "Gerbert", wohnte dort in einer Mongolischen Jurte für ein paar Tage, und machte dort Bekanntschaft mit dem Sibirischen Trommeln und seinem faszinierenden Obertongesang.

Mein Weg führte mich weiter zu der Maya Priesterin "Alicia". Unter anderem nahm ich an Unterschiedlichen Medizinwegen mit Schamanen, Heilern und Ältesten aus aller Welt teil. Auf einem weiteren Weg mit ihr kam ich zur Erdhüterin.

Eine tolle Ausbildung habe ich bei "Benjamin" zur Schamanischen Geistheilerin gemacht. Es wurde für mich verständlich, was in mir schlummerte und ans Licht kam. 

         Ich habe eine Ausbildung zur Geistigen Wirbelsäulenaufrichtung (GWA)  bei Faheem erlernt. Dies Fasziniert mich jedes mal aufs neue. So eine Ganzheitliche Heilung überbringen zu können und dürfen! 

Tätig war ich im Sicherheitsdienst und machte eine Ausbildung als „Fachkraft zur Sicherheitsführungskraft“ und „Diensthunde - Führer Ausbilderin“. In diesem Beruf konnte ich viel über die verschiedensten Menschen in allen Arten und Facetten kennenlernen.

Meine weitere Ausbildung war beim Deutschen Roten Kreuz zur  „Krankenschwesterhelferin und Altenpflegehelferin“. Diese Tätigkeit brachte mir eine große Bereicherung in mein Leben. Durch die Tätigkeit mit älteren Menschen ist auch der Tod  allgegenwärtig.

So machte ich eine weitere Ausbildung bei der Hospiz für „sterbende & schwerstkranke Menschen“.

Tiere sind mir in meinem Leben sehr wichtig und immer präsent. So hatte ich auch zum "Indianischen Pferdeflüsterer" gefunden. Ich lernte die Kommunikation auf der Geistigen Ebene mit Pferden.

Die Liebe für die Natur und draußen sein zu können, war schon als Kind  meine zweite Heimat. Ich habe beim Heu -  Ernten geholfen. Ich habe  Bachwanderungen durch den Bach in die nächsten Orte gemacht. Überall wo Pferde / Ponys waren, war ich auch. Beim Zirkus habe ich mit den Pferden geholfen und bekam Einblicke in eine ganz andere Welt. Mein Fahrrad war für mich mein Pferd, das jeden Tag Auslauf brauchte. Schlechtes Wetter gab es für mich als Kind / Jugendliche nicht, nur ungeeignete Kleidung!

Zu meiner Einschulung bekam ich eine Zuckertüte mit einer Indianerin. 

    „ alles war schon immer da“